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Die SPD verspricht viel, aber hält wenig. In den letzten 26 Jahren, war sie 22 (bald 23) an der Regierung. Allein nach dem Bruch der Ampel hätten sich mit Grünen, Linken und BSW parlamentarische Mehrheiten gefunden, um bspw. die Vermögenssteuer, die sie seit den 90ern versprechen durchzusetzen.
Fakt ist, die SPD geflissentlich Vermögen und verteilt bevorzugt von Arbeitenden um. Dazu muss man nicht bis zur Vermögenssteuer schauen, sondern es reicht darauf einen Blick zu werfen, dass Mietkosten auf die ESt nicht anrechenbar sind, bzw. anders herum aufgezogen, geerbtes Vermögens, dass zu monatlichen Mietersparnissen führt nicht das zVE erhöht.
In besagten 22+ Jahren mit SPD wurden neue Steuerlücken für Vermögende geschaffen, während Steuern und Sozialabgaben für Arbeiter erhöht werden - analog zu Subventionen und Förderprogrammen, die allein Vermögenden helfen, wie bspw. die 70% Kostenübernahmen bei Immobilienrenovierungen. Übrigens hat die SPD Spitze hier wissentlich, willentlich und mutwillig einen Vorstoß der Basis geblockt, dass Vermieter nach vom Steuerzahler finanzierter Erneuerung der Heizung der Vermieter keine Mieterhöhung nach 588 (2) BGG aufgrund energetischer Besserung erheben darf.
Der SPD allen ernstes zu glauben, dass sie Arbeiter entlasten und Vermögen besteuern wollen, gehört in die selbe Kategorie sektenhafter Naivität, wie Trump zu glauben, dass seine Zölle die Lebenshaltungskosten gesenkt haben.
In über 2 Dekaden Regierungsbeteiligung hat die SPD faktisch breitflächig und kontinuierlich gegen Arbeiter gemacht, mit verschiedenen Regierungspartnern und trotz der Möglichkeit optionaler parlamentarischen Mehrheiten.
Wer immernoch CumEx / Wirecard Olaf oder NGO Klingbeil glaubt, dass die SPD Politik für Arbeiter macht, der hat seit indes 3 Dekaden nicht mehr die Zeitung aufgeschlagen.
Ich bin Nerd genug regelmäßig Drucksachen des Bundestags zu lesen. Es ist nicht mal, dass die SPD dabei scheitert, Politik für Arbeiter zu machen - sie arbeitet proaktiv dagegen.

Die SPD verspricht viel, aber hält wenig. In den letzten 26 Jahren, war sie 22 (bald 23) an der Regierung. Allein nach dem Bruch der Ampel hätten sich mit Grünen, Linken und BSW parlamentarische Mehrheiten gefunden, um bspw. die Vermögenssteuer, die sie seit den 90ern versprechen durchzusetzen.
Fakt ist, die SPD geflissentlich Vermögen und verteilt bevorzugt von Arbeitenden um. Dazu muss man nicht bis zur Vermögenssteuer schauen, sondern es reicht darauf einen Blick zu werfen, dass Mietkosten auf die ESt nicht anrechenbar sind, bzw. anders herum aufgezogen, geerbtes Vermögens, dass zu monatlichen Mietersparnissen führt nicht das zVE erhöht.
In besagten 22+ Jahren mit SPD wurden neue Steuerlücken für Vermögende geschaffen, während Steuern und Sozialabgaben für Arbeiter erhöht werden - analog zu Subventionen und Förderprogrammen, die allein Vermögenden helfen, wie bspw. die 70% Kostenübernahmen bei Immobilienrenovierungen. Übrigens hat die SPD Spitze hier wissentlich, willentlich und mutwillig einen Vorstoß der Basis geblockt, dass Vermieter nach vom Steuerzahler finanzierter Erneuerung der Heizung der Vermieter keine Mieterhöhung nach 588 (2) BGG aufgrund energetischer Besserung erheben darf.
Der SPD allen ernstes zu glauben, dass sie Arbeiter entlasten und Vermögen besteuern wollen, gehört in die selbe Kategorie sektenhafter Naivität, wie Trump zu glauben, dass seine Zölle die Lebenshaltungskosten gesenkt haben.
In über 2 Dekaden Regierungsbeteiligung hat die SPD faktisch breitflächig und kontinuierlich gegen Arbeiter gemacht, mit verschiedenen Regierungspartnern und trotz der Möglichkeit optionaler parlamentarischen Mehrheiten.
Wer immernoch CumEx / Wirecard Olaf oder NGO Klingbeil glaubt, dass die SPD Politik für Arbeiter macht, der hat seit indes 3 Dekaden nicht mehr die Zeitung aufgeschlagen.
Ich bin Nerd genug regelmäßig Drucksachen des Bundestags zu lesen. Es ist nicht mal, dass die SPD dabei scheitert, Politik für Arbeiter zu machen - sie arbeitet proaktiv dagegen.